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wie kam ich nun also zur Musik....... es war ein langer Weg bis zu dem Punkt an dem man überhaupt von Musik sprechen konnte. Es fing auf eine schon fast klassische Art und Weise an: Ich gründete mit ein paar Freundinnen und Freunden eine Band ohne das wir schon irgendwelche Instrumente spielen konnten. Wir teilten also die Aufgaben auf und da ich schon immer irgendwie für die wirklich tiefen Töne war entschloss ich mich den Part des Bassisten zu uebernehmen. Also ging es frisch ans Werk mit geborgtem Bass und einer Menge Elan. Ich schloss doch erstaunlich schnell Freundschaft mit dem Langholz und so wurde irgendwann klar, dass mich die Musik so schnell nicht mehr loslassen würde. 2 Jahre später hatte ich dann das erste mal das Glück in einer Band (824) zu spielen deren Musik wirkliche Selbstbefriedigung war, wir experimentierten viel und experimentierten uns schliesslich irgendwann voneinander weg. Einige Zeit später traf ich dann auf Klaus und später auch auf MichBeck und seit diesem Jahr schliesslich machen wir bei Q.Et.Al gemeinsam Musik und das verspricht sehr erfolgreich zu werden.  Eines ist für mich jetzt schon klar, die Mucke kommt aus dem Arsch und geht ins Knie! ...Zitat ;-) Und genau dass ist es worauf es für mich ankommt, die Musik muss mich selbst fesseln und immer wieder begeistern, wenn das gegeben ist, ist alles andere zunächst Sekundär! PS: Wen es interessiert, für den entsprechenden Druck von unten bediene ich mich eines Samick und eines Music Man Basses die mit Rotosounds bestückt sind. Gemeinsam mit einer H+K Endstufe und einer leider nur 4 x 10 Box ebenfalls aus dem Hause H+K. Seit einiger Zeit benutze ich ausserdem ein POD von Line 6 zur klanglichen Verfeinerung. basstard@qetal.de |
    
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